Publikationen

Design Thinking für ein digitaleres Gesundheitswesen

16.2.2023
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Geschrieben von:
Dr. Christophe Vetterli
und

Neuer Beitrag im Buch "Design Thinking in Healthcare - Enabler for Digitalization in Complex Environments: Why Healthcare Is Adequate to Proof the Potential of Design Thinking for Software-Intensive Ecosystems"

Christophe Vetterli zeigt in der neusten Design Thinking & Software Development Publikation auf, wie Design Thinking als Transformations-Brücke zum digital(er)en Gesundheitswesen genutzt wird. Anhand von Praxisbeispielen wird erläutert, wie in der ersten, zentralen Phase der digitalen Entwicklung mit den Mitarbeitenden und digitalen Experten Bedürfnisse und Anforderungen definiert werden, die in der richtigen Entwicklungskonstellation in die Umsetzung gebracht werden.

Das Buch / E-Book beim Springer-Verlag entdecken.

Dieses Buch untersucht die Möglichkeit, Design Thinking in die heutigen technischen Kontexte zu integrieren. Trotz der Popularität von Design Thinking in Forschung und Praxis wird dieser Bereich noch zu oft isoliert behandelt, ohne eine klare, konsistente Verbindung zur Welt der Softwareentwicklung.

Das Buch stellt Design Thinking-Ansätze und -Erfahrungen vor, die die Entwicklung von softwareintensiven Produkten und Dienstleistungen erleichtern können. Es argumentiert, dass Design Thinking und verwandte Software-Engineering-Praktiken, einschließlich Requirements Engineering und nutzerzentrierte Design (UX)-Ansätze, sich nicht gegenseitig ausschließen. Vielmehr bieten sie komplementäre Methoden und Werkzeuge für die Gestaltung softwareintensiver Systeme mit einem menschenzentrierten Ansatz.

Das Buch bringt prominente Expert*innen und Praktiker*innen zusammen, um ihre Einsichten, Ansätze und Erfahrungen zu teilen und wirft ein neues Licht auf die spezifischen Interpretationen und Bedeutungen von Design Thinking in verschiedenen Bereichen wie Technik, Management und Informationstechnologie. So bietet es Fachleuten einen Rahmen, um das Potenzial von Design Thinking für die Softwareentwicklung zu demonstrieren, während es akademischen Forscher*innen einen Fahrplan für die weitere Forschung bietet.

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